Todesanzeige

Erika Nagiller

Zirl

20.07.2014

Kondolenzen

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Pepi und Hilde Ruetz Telfs

31.07.2014

Lieber Udo!

In diesen schweren Stunden
besteht unser Trost oft nur darin,
liebevoll zu schweigen und
schweigend mitzuleiden..
Aufrichtige Anteilnahme zum Verlust
Deiner lieben Frau entbieten
Pepi und Hilde mit Familie

Elfriede und Franz

22.07.2014

Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde, legte er seinen Arm um dich und sprach: Komm heim.



*
Der Abschied von dir bedeutet nicht, dass wir dich vergessen werden. Die Erinnerung an dich lebt in so vielen Herzen weiter. Und wenn ich in mein Herz schaue, dann sehe ich viele Stunden gefüllt mit Sonnenschein, Lachen und Freude. In Dankbarkeit durfte ich es mit dir teilen, das kleine Stück, das wir Leben nennen. Im Vertrauen auf ein Wiedersehen, in einem sehr großen Stück, das wir Himmel nennen .....

Deine Cousine Elfriede mit Franz, Daniela und Sibylle

Reto, Conny und Jonas

21.07.2014

ZWILLINGE IN DER GEBÄRMUTTER UNTERHALTEN SICH:

"Glaubst du eigentlich an ein Leben nach der Geburt?"
"Ja, das gibt es. Unser Leben hier ist nur dazu gedacht, dass wir wachsen und uns auf das Leben nach der Geburt vorbereiten, damit wir stark genug sind für das was uns erwartet."
"Ah geh, das gibt es doch nicht. Wie soll denn das überhaupt aussehen, ein Leben nach der Geburt?"
"Das weiß ich auch nicht genau. Aber es wird sicher viel heller als hier sein. Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen?"
"So ein Unsinn! Herumlaufen, das geht doch gar nicht. Und mit dem Mund essen, so eine komische Idee. Es gibt doch die Nabelschnur, die uns ernährt. Außerdem geht das Herumlaufen gar nicht, die Nabelschnur ist ja jetzt schon viel zu kurz“.
"Doch es geht ganz bestimmt. Es wird eben alles nur ein bisschen anders."
"Es ist noch nie einer zurückgekommen von 'nach der Geburt'. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende. Und das Leben ist eine Quälerei und dunkel.."
„Auch wenn ich nicht so genau weiß, wie das Leben nach der Geburt aussieht, jedenfalls werden wir dann unsere Mutter sehen und sie wird für uns sorgen."
"Mutter? Du glaubst an eine Mutter? Wo ist sie denn bitte?"
"Na hier, überall um uns herum. Wir sind und leben in ihr und durch sie. Ohne sie können wir gar nicht sein!"
"Quatsch! Von einer Mutter habe ich noch nie etwas bemerkt, also gibt es sie auch nicht."
"Doch, manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören. Oder spüren, wenn sie unsere Welt streichelt...."
(nach Henry Nouwen)

Ingeborg und Toni

21.07.2014

Liebe Erika!

Wir denken an dich als die lebenslustige, temperamentvolle Frau, die du im Leben warst!
Wir haben viele schöne Stunden miteinander verbracht. Wir waren uns oft sehr nahe.
Die Krankheit hat dir sehr viel abverlangt - jetzt wissen wir, dass es dir besser geht.
Für dein neues Leben wünschen wir dir alles Gute........

Deine Cousine Ingeborg mit Toni, Andreas und Markus