Todesanzeige

Alfred Rauth

Inzing

21.03.2023

Kondolenzen

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Gertrud Mariani

03.04.2023

Herzliches Beileid! Gertrud Mariani mit Familie

Marion und Pepi

24.03.2023

Deine Freundschaft, Herzenswärme, dein Humor und so vieles mehr was dich ausmachte wird uns sehr fehlen. Du hinterlässt eine große Lücke- mach's gut lieber Fredl!

Christine und Josef Schneitter

23.03.2023


Man lebt zweimal - das erste Mal in der Wirklichkeit, das zweite Mal in der Erinnerung.
Von: Honoré de Balzac

Diana und Robert Pisch

23.03.2023

Durch seine lockere und fröhliche Art und mit seinem großen Interesse und Wissen über die Geschichte unseres Dorfes und der ganzen Region konnte man immer wieder unvergessliche Unterhaltungen mit ihm führen. Er war einfach ein angenehmer, weltoffener Mensch mit Grundsätzen und viel Toleranz. Unvergesslich allen die ihn persönlich kennen durften.

Georg Schärmer

22.03.2023

Fred‘ war ein Kachelofen-Mensch…einer, bei dem man innehalten, sich anlehnen durfte….seine Warmherzigkeit, Güte, Mitmenschlichkeit werden mir genauso in Erinnerung bleiben, wie seine tatkräftige Hilfe, sein nimmermüder Einsatz für das Gemeinwohl. Fred war geradlinig und vielfältig zugleich. Niemals ein Mitläufer, Mitmauler…klar in seiner Wertehaltung, tolerant zu jenen, die andere, vielleicht verrückte Wege gehen. Fred war mir schon zu Jugendzeiten ein menschliches Vorbild und stets bereit, einen Beitrag zu leisten. Er war ein Schütze, voll Friedfertigkeit und ein Bewahrer des Schützenswerten. Der Himmel und die Erde hat einen neuen Schutzengel. Das Jugendkreuz am Archbrand, das er miterrichtet und gepflegt hat, sei ein Zeichen, dass er wahrhaft auferstanden ist und uns bleibend zur Seite steht. Alles ist EINS, nichts geht verloren- schon gar nicht unsere liebevolle Erinnerung und Dankbarkeit. Liebe Ingrid, liebe Trauerfamilie, ich wünsch euch von Herzen Tröstliches und vertrauensvolle Hoffnung auf ein Wiedersehen und seinen bleibenden Schutz.
In inniger Verbundenheit, Georg mit Maria und vielen anderen, die Fred geliebt und geschätzt haben

Yvonne Martin,Inzing

22.03.2023

LIebe Ingrid mit Kinder !

- egal ob jung oder alt,
- egal ob gesund oder krank,
- egal ob erwartet oder plötzlich,
wenn ein geliebter Mensch von uns geht, sitzt der Schmerz im Herzen tief.
Das Leben ist vergänglich, doch was bleibt ist die Erinnerung und die bleibt für immer:
- die Erinnerung an wunderschöne gemeinsame Stunden,
- die Erinnerung an tolle unvergessliche Gespräche,
- die Erinnerung an Liebe und Freude,
- die Erinnerung an einen unglaublichen Menschen.
Mein tiefempfundenes Beileid ... Yvonne

Gitti & Luis Norz

22.03.2023

Man kann nicht mehr die Welt versteh´n, der Kopf ist dumpf und leer.
Und fragt sich: „Warum bleibt die Welt nicht stehen?“
Das Herz wiegt Tonnen schwer! So schmerzlich auch der Abschied ist,
Das Leben geht doch weiter. So schwarz jetzt der Himmel ist, wird auch wieder heiter. Trau´re aber vergrab Dich nicht! Die Wunden heilt die Zeit! Der Platz im Herzen aber bleibt, bis es für uns soweit.
Liebe Ingried, wir wünschen dir und deiner Familie alle Kraft der Welt für diese schwere Zeit

Geli Josef Florian

22.03.2023

Fred,
Wir betrachten dich nicht als gestorben,
denn du wirst mit denen weiterleben,
die du auf Erden geliebt hast.

Lb Fred, du warst für uns nicht nur ein Nachbar, nein-so ein wertvoller Mensch mit unsagbar vielen Facetten. Und diese Facetten machten aus dir genau den Fred, den wir so mochten und wertschätzten.Es wird immer ein Teil von dir in unseren Herzen bleiben. Wir danken dir dafür.

In aufrichtiger Anteilnahme
Geli Josef u Florian Ziegler

Detti

22.03.2023

Der fehlende Ton
Man stelle sich ein Lied vor, das viele viele Töne hat.
Das Lied ist wunderschön, weil jeder dieser Töne da ist und seinen Beitrag zur Melodie leistet.
Manche Töne sind ganz kurz, andere dagegen ganz laaaaaaaaaang und dann gibt es noch welche die sind dazwischen – mittellang.
Aber zurück zu unserem Lied. Plötzlich passiert etwas Unerwartetes mit dem Lied: Jemand lässt einen einzigen Ton herausfallen. Plötzlich klingt die komplette Melodie anders. Es fehlt ein Ton und die anderen Töne, die auf ein Zusammenspiel mit ihm abgestimmt sind, müssen sich an eine leere Stelle in der Notenzeile gewöhnen.
Immer wieder, lange Zeit wird das Lied dann ohne diesen bestimmten Ton gespielt – es gibt auch keinen Ersatz für diesen Ton, denn man kann einen Ton nicht so einfach ersetzen.
An seiner Stelle steht einfach nichts. Die anderen Töne finden das komisch, dass dieser Platz von nun an ganz leer sein soll und sie entscheiden sich dazu dem verlorenen Ton ein Denkmal zu setzen.
Sie setzen ein Pausenzeichen um zu erinnern, dass an diesem Platz einmal ein besonderer Ton saß. Nach einer langen Zeit wird auch dieses Lied zu einem gern gehörten Lied.
Es ist zwar anders als das Lied vorher war, aber auch die Melodie dieses Liedes klang nach einiger Zeit, als man sich mit der ungewohnten Pause ein wenig vertraut gemacht hatte,
wunderschön – aber eben ganz anders!
Lieber Fred, auch du warst anders, einzigartig, ein lieber Jugendfreund, dafür danke ich dir .
IDetti