Todesanzeige

Julia Dejakum
Inzing
08.10.2016
Kondolenzen
Texte Verabschiedung
30.10.2016Der Regentropfen
Ein kleiner Regentropfen suchte seinen Platz in der Atmosphäre.
Als die Luft abkühlte und sich eine Gewitterwolke zusammenbraute, war der kleine Tropfen mitten im Geschehen und fühlte sich diesem total ausgeliefert. Kurz vor dem Gewitter stauten sich die Energien, und der Druck verstärkte sich.
Da bekam der Regentropfen Angst. Verzweifelt versucht er sich festzuhalten und einen Weg aus diesem Chaos zu finden. Doch er irrte nur im Kreis herum und wurde immer tiefer in den Strudel hineingezogen. Als es für ihn immer dunkler wurde und er sich nicht mehr vorstellen konnte, je wieder ans Licht zu gelangen, gab der kleine Regentropfen auf. Er wusste keinen anderen Ausweg mehr, als sich fallen zu lassen.
Mit einem lauten Schrei ließ der Regentropfen los. Ganz allein glitt er in die Tiefe. Die ihn umgebenden Regentropfen waren fassungslos. „Warum hat er das getan?“, fragten sie sich. „Warum hat er sich nicht an uns festgehalten? Wir hätten ihm doch geholfen, wenn wir gewusst hätten, wie verzweifelt er war.“
Und sie waren sehr traurig darüber, dass der kleine Regentropfen sie so früh verlassen hatte.
Später entlud sich die Gewitterwolke. Ein warmer Platzregen bahnte sich seinen Weg nach unten. Die Tropfen fielen auf die Erde und versickerten im Boden. Doch als der Himmel sich danach wieder aufklärte und die Sonne ihre warmen Strahlen ausschickte, begann der Verdunstungsprozess. Schwerelos trieben die kleinen Wassermoleküle nach oben, um erneut zu Tropfen zusammen zu wachsen. Und als sie schließlich Gestalt annahmen und sich in einer dichten Nebelwolke fanden, waren alle Regentropfen wieder vereint.
Text: Petra Hillebrand, ergänzt Werner Dejakum
Pascal an Julia
30.10.2016Für Julia
Ein Mensch, ein Leben, ist oftmals einem Buch nicht ganz ungleich. Es gibt viele verschiedene Bücher, alle unterschiedlich dick, alle von unterschiedlichem Inhalt, alle lesbar in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Der Inhalt deines Buches war wohl ziemlich verschachtelt und kompliziert – ein bisschen wie gut gereifte Poesie. Voll von Kapiteln, selbstverständlich.
Da gibt es wohl, wie bei jedem anderen auch, eines über die Helden, die Lichtgestalten, die Menschen, die man am allermeisten liebt und bewundert. Ein Kapitel, das man immer gerne liest und vorgelesen bekommt. Sicherlich gibt es da auch ein sehr spitzfindiges Kapitel über jene Menschen, die man dann wohl eher weniger gernhat. Aber was wäre eine Geschichte, ohne seine Antagonisten? Wenn man geschickt ist, und weiß, wo man blättern muss, dann findet man sicherlich auch ein Kapitel über lustige Anekdoten, Schicksalsschläge, Jugendsünden, Kindheitserinnerungen und wohl behütete, emsig gesammelte Glücksmomente. Dann noch welche über Fernsehserien, Träume, Wünsche, Kochrezepte, die beste Bänd der Welt und Dinosaurier.
In ihrer Gesamtheit bilden diese Kapitel ein einzigartiges Lexikon voller Witz, Wissen und Charakter – einen Menschen, ein Leben eben. Und ein Buch will gelesen werden. Jeder, der das Glück hat, dies zu dürfen, hat sicherlich seine persönlichen Lieblingsseiten. Jene, die man in dir immer wieder gerne las und ansprach, um dich Lachen zu sehen. Du hattest nämlich ein ausgesprochen schönes Lachen.
Im Nachhinein betrachtet, wissen wir aber nun auch mehr denn je, dass es viele Seiten gab, die wohl nur du lesen durftest oder konntest. Die trotz allem schwerer wogen, als so manches Bücherregal. Sich über diese Seiten nun den Kopf zu zerbrechen, macht sie, für mich, letztendlich nicht sehr viel leserlicher, darum möchte ich gerne, hier und jetzt darauf verzichten. Und diesen Abschied eine vielleicht etwas aufmunterndere Note zu geben.
Nun, die Sache mit einem richtigen Buch ist, dass man immer weiß, wie viel einem noch zum allerletzten Satzzeichen hin fehlt. Man kann die Seitenzahl ganz einfach nachlesen und sich dementsprechend darauf vorbereiten. Einen Count-Down starten, wenn man so will.
Das Leben hat natürlich keine Seitenanzahl. Der Deckel klappt oft ganz überraschend zu, da hat man das letzte Wort noch gar nicht richtig verarbeitet und sieht bloß noch den Staub in den Sonnentalern schwirren.
Aber ein Buch definiert man nicht bloß nach seinem Ende. Es verschwindet auch nicht nach dem letzten Tintenfleck, selbst wenn man sich nicht jeden Handlungsstrang darin merken konnte. Es ist ganz egal wie schwer es uns beim Lesen fällt, es zu verstehen, und wie viele Seiten wir in unserer Ungeduld und Verwirrung überblättert haben. Was bleibt, sind schlussendlich immer die Geschichten, Gedanken und Gefühle, die das Buch in uns hineinschreibt. Und dererlei bleibt immer.
Das macht ein Buch erst lebendig, zu einem Teil von uns. Selbst dann noch, wenn sein Deckel geschlossen wurde.
Danke für all jene Momente, die ich lachend und scherzend, grübelnd und trauernd mit dir verbringen durfte. Du bist ein Teil meines und vieler anderer Bücher geworden, Julia. Und dort wirst du auch weiterhin gelesen werden.
Finde deinen Frieden.
In Liebe und tiefem Beileid für die Angehörigen und Freunde, Pascal
Text: Pascal Takes
Julia an Jannis
30.10.2016Mein König (Julia an Jannis)
Einmal Hölle und zurück – auf der Jagd nach schnellem Glück – mein Herz zu oft verlor’n – war kaputt und fast erfror’n – ich weiß – keiner kennt mich so wie du – meine Narben, meine Wut – ich kann dich alles fragen – und dir auch alles sagen – und doch …
So viel Lieder schrieb ich dir – doch keines klingt so schön wie wir
manchmal hab ich so‘ne Angst – das mit uns hier zu verlier’n
Ich kann nur schwer allein sein – kann zynisch und gemein sein – und manchmal tue ich mir selber weh – wenn die alten Wunden brennen –
und ich will einfach rennen – dann legst du deine Hände auf
So viel Lieder schrieb ich dir – doch keines klingt so schön wie wir
manchmal hab ich so‘ne Angst – das mit uns hier zu verlier’n
Egal was auch passiert – du steigst für mich in jeden Ring – du tötest jeden Drachen und machst mich zur Königin – und ich will nur, dass du weißt, ich bin immer da für dich
So viel Lieder schrieb ich dir – doch keines klingt so schön wie wir
warum hab ich so‘ne Angst – das mit uns hier zu verlier’n
Text: Sarah Connor, Peter Plate, Ulf Leo Sommer
Jasmin, Carmen, Papa
30.10.2016Vielleicht ist es manchen Menschen nicht bestimmt, lange hier auf Erden zu sein. Vielleicht sind manche Menschen nur auf einer Durchreise oder sie leben ihr Leben einfach schneller als wir anderen. Sie brauchen gar nicht viele Jahre hier unter uns zu sein, um etwas zu erledigen, sie schaffen es im Handumdrehen.
Manche Menschen kommen in unser Leben nur kurz vorbei, um alles zu bringen, ein Geschenk, eine Hilfe, eine Lektion, die wir gerade brauchen, irgendetwas. Und das ist der Grund, warum sie zu uns kommen. Nur auf einen Sprung, sozusagen, dieser Mensch hat uns etwas beigebracht über die Liebe, über das Geben, darüber, wie wichtig einer sein kann.
Das war ihr Geschenk an uns, sie hat es vorbeigebracht und dann ist sie wieder gegangen. Vielleicht musste sie nicht länger bleiben, denn sie hat ihr Geschenk abgegeben und dann war sie frei, weiter zu gehen; weil sie ganz eine besondere Seele war.
Aber das Geschenk bleibt uns für immer.
Jannis an Julia
30.10.2016Ich bin Jannis. Julias langjähriger Freund und auf meinen Wunsch auch Lebenspartner.
Ich möchte so beginnen:
Wenn es einen Satz gibt, der alle Weltreligionen miteinander verbindet ist es dieser: „Liebe deinen Nächsten, so wie du von ihm geliebt werden willst.“ Julias Lebensweise war der Inbegriff dieses Satzes, der die Grundlage unseres Zusammenlebens bilden sollte.
Sie war eine gute Seele in einer verrückt gewordenen Welt, voller Eigensucht und Trügerei. Mit ihrem Tod hinterließ sie uns eine Nachricht: Ändert euch! Lasst das Miteinander wieder in den Vordergrund treten und respektiert die Meinung anderer, so wie ihr möchtet, dass eure Meinung respektiert wird. Der eigene Tod ist keine Sünde, es gibt nur die, die es wagen über ein fremdes Leben zu urteilen, ohne diesen Menschen je wirklich gekannt zu haben. Wer Julia kannte weiß, dass sie nun ihren Frieden gefunden hat. Und so Gott will, werden wir sie eines Tages wieder in unsere Arme schließen.
Was ich an dir so liebe:
Es gibt so viele Sachen, unzählige um wahr zu sein!
Wie du mir in die Augen schaust,
wie du meine Hand suchst wenn wir zusammen gehen, manchmal deine Tollpatschigkeit und das Geräusch das du beim Schlucken machst.
Dein beruhigender gleichmäßiger Atem, den ich immer hörte wenn du neben mir eingeschlafen bist.
Du fehlst mir! Ich wollte dich festhalten, dir im Leben Mut machen, dich beschützen wie es sich für einen Mann gehört. Ich wollte mit dir die Welt erleben, durchs Leben gehen und alle Hürden meistern.
Natürlich gab es auch Tage an denen es nicht so gut lief, aber die schönen Stunden mit dir ließen mich das vergessen. Ich war so glücklich mit dir, jeden Tag, jede Minute und jede einzelne Sekunde.
Auch wenn du der Mensch bist, der mir auf dieser Welt am meisten Weh getan hat, so möchte ich dir DANKE sagen.
DANKE, dass ich durch dich erfahren habe, was es heißt jemanden zu vermissen,
DANKE dass ich nun weiß was es heißt, für einen Menschen alles tun zu wollen und das Wichtigste:
DANKE, weil ich jetzt weiß, dass Liebe Wirklichkeit ist!
Meine Liebe:
Ich habe dich geküsst, deinen Kopf gehalten, Tage, Nächte und Träume mit dir geteilt.
Ich habe dich umarmt wenn es dir schlecht ging, und habe mit dir gelacht wenn du fröhlich warst.
ich habe dich weinen und lachen gesehen, dir beim Schlafen zugeschaut. Wenn du es willst bin ich immer für dich da, und im Schlaf halte ich noch immer deine Hand.
Tief in meinem Herzen weiß ich, dass wir uns eines Tages wieder begegnen, und bis zu dieser Zeit, ja für die Ewigkeit mein Schatz, versprech ich dir,
Über diese Welt hinaus,
ICH LIEBE DICH!
Texte Verabschiedung
30.10.2016Trauern
Wenn es mir möglich wäre,
würde ich dich ein allerletztes Mal umarmen und ganz fest an mich drücken.
Wenn es mir möglich wäre,
würde ich dir zum Abschied zurufen,
dass du mein Leben bereichert hast
und ich dich immer lieben werde.
Wenn es mir möglich wäre,
würde ich so gerne noch einmal
deiner unverwechselbaren Stimme lauschen und horchen, was du mir zu sagen hast.
Wenn es mir möglich wäre,
würde ich dich noch einmal genau ansehen und mir jedes einzelne Detail einprägen, dein Aussehen, deine Mimik, deine Gestik
und genauso, in deiner Vollkommenheit, würde ich dich immer in Erinnerung behalten.
Was würdest du mir wohl mitteilen?
Vielleicht würdest du flüstern:
„Bitte mach es mir nicht so schwer
Und lass mich gehen, denn ich muss dich jetzt verlassen.“
Wahrscheinlich würdest du wollen,
dass ich nicht ewig trauere,
sondern mich mit dir darüber freue,
dass es da, wo du jetzt bist, keinen Schmerz, keine Trauer und kein Leid mehr gibt.
Text: Petra Hillebrand, ergänzt Carmen Dejakum
astrid und german
16.10.2016unsere aufrichtige anteilnahme gilt der familie, wir wünschen euch viel kraft und liebe für diese schwere zeit.
Fam. Fitz
15.10.2016"Je schöner und voller die Erinnerung,
desto schwerer ist die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung
in eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel,
sondern wie ein kostbares Geschenk in sich."
(Dietrich Bonhoeffer)
Stille und aufrichtige Anteilnahme,
Fam. Fitz
Sandra Chizzali
12.10.2016An ein fernes Ufer wird die Seele getragen.
Doch unsere Gedanken finden den Weg dorthin.
Mit tiefer Betroffenheit hat mich die Nachricht erreicht. Ich wünsche der Familie viel Kraft in dieser schweren Zeit!
Ich behalte Julia als immer hilfsbereite und sehr nette Kollegin in Erinnerung
Renate
11.10.2016Zu tiefste erschüttert über die Nachricht, gilt meine ganze Anteilnahme den Eltern und Anghörigen.
Schranz Theo mit Familie
11.10.2016Liebe Trauerfamilie!
Es ist so schmerzlich einen geliebten Menschen so früh zu verlieren!
Es bleiben Trauer, Hilflosigkeit und viele offene Fragen.
Was uns aber bleibt, sind die Erinnerungen und Erlebnisse die wir von einem geliebten Menschen haben.
Alles im Leben hat seine Zeit. Sei es die Zeit der Stille, Zeiten des Schmerzes sowie der Trauer, allen voran jedoch auch die kostbare Zeit der dankbaren Erinnerung.
In stillem Gedenken
Theo und Margit
Tamara St.
11.10.2016Es gibt Momente im Leben, da steht die Welt für einen Augenblick still.
Und wenn sie sich dann weiter dreht,
ist nichts mehr so wie es war.
In diesen schweren Stunden besteht Trost oft nur darin, liebevoll zu schweigen oder schweigend mitzuleiden.
... ich denke ganz fest an euch und wünsche euch alle Kraft dieser Welt in dieser sehr schweren Zeit. Fühlt euch umarmt!
Ruhe in Frieden, liebe Julia! ♡
Sonja Neurauter
11.10.2016Liebe Sabine, lieber Werner,
es tut mir so unendlich leid, dass eure Tochter Julia so jung sterben sollte.
Ich bin zwar schon so lange weg von Inzing, doch habe ich eure Julia noch als kleines Mädchen neben Carmen stehend in Erinnerung..... viele Jahre zurück...
Auch wenn es jetzt sicher alles sehr schmerzhaft ist, irgendwann bleiben die Gedanken dass
nichts stirbt was in Erinnerung bleibt...
Ich wünsche euch viel Kraft in diesen sehr traurigen Stunden,
Sonja
Susanne und Gerhard
11.10.2016Menschen treten in unser Leben und begleiten uns eine Weile. Einige bleiben für immer, denn sie hinterlassen ihre Spuren in unseren Herzen.
Danke Julia für deine Freundschaft
Yvonne Martin,Inzing
11.10.2016Liebe Trauerfamilie !
Es gibt so viele tröstende Gedichte, Worte und Gesten,
aber NICHTS beschreibt nur annähernd das Gefühl
von Ohnmacht, Fassungslosigkeit und Trauer,
das einem in dem Moment überwältigt,
wo man vom Verlust eines geliebten Menschen
wie von einem Blitz getroffen wird.
Lasst euch tragen in den nächsten Tagen von all den lieben Menschen
die euch eine Hand reichen
und nehmt euch dann die Zeit,
die ihr braucht
um wieder Mut und Kraft zu schöpfen.
Mir ist bewusst, dass meine Worte nur wenig Trost spenden können. Nur die Zeit lehrt uns, mit dem Unbegreiflichen zu leben.
„Drei Dinge überleben den Tod.
Es sind Mut, Erinnerung und Liebe.“
Mein aufrichtiges Beileide entbietet Yvonne Martin
Harald und Silvia Zoller
11.10.2016Liebe Trauerfamilie!
Es ist so schmerzlich einen geliebten Menschen viel zu früh zu verlieren!
Möge der Schmerz über den Tod Euch nicht erdrücken und Euch die Erinnerung an die gemeinsame Zeit genügend Kraft für die Zukunft geben.
Zum Tod von eurer Tochter unser herzlichstes Beileid.
Auch wir wissen wie es ist ein Kind zu verlieren und fühlen mit euch
In stillem Gedenken
Harald und Silvia
Die Klassen 5A/5B des AZW, Jg 2014
11.10.2016Das kostbarste Vermächtnis eines Menschen ist die Spur,
die sein Lächeln in unseren Herzen zurückgelassen hat.
Wir danken dir für deine unterstützende und liebeswerte Art die du uns Schülern auch in stressigen Zeiten immer entgegengebracht hast.
Wir verabschieden uns in voller Trauer & wünschen dir deinen Frieden dort wo du jetzt bist.
- SchülerInnen Klasse 5A/5B
Pia und Patrick
11.10.2016Liebe Julia,
auch wenn du nicht mehr im Hier und Jetzt bei uns bist, so begleitest du uns Tag für Tag, Stunde für Stunde, Minute für Minute in unseren Gedanken und in unseren Herzen.
DANKE für die schöne Zeit mit dir…
Auf deinen geliebten Bergen werden wir dir besonders nahe sein, dir auf jedem Gipfel eine Kerze anzünden und fest an dich denken…
Wir werden dich nie vergessen!
In ewiger Freundschaft, Verbundenheit und Liebe,
Pia und Patrick
Patrick
11.10.2016In diesen traurigen Tagen denke ich von Stunde zu Stunde mehr daran, dass du jahrelang eine wahre Freundin warst, die mein Leben bereichert hat! Und das wirst du für immer bleiben!
Susanne
11.10.2016Ein Licht auf Erden erlischt und im selben Moment erstrahlt ein Stern am Himmel.
Ich finde keine Worte. Kann es nicht glauben, dass "ein schönes Wochenende " das letze war was wir uns gesagt haben. Dein Stuhl leer bleiben wird, ich kein "Guten Morgen" mehr zu Dir ins Büro rufen kann.
Du warst immer freundlich, nett und hilfsbereit. Ich werde Dein Lachen immer in Erinnerung behalten.
Deiner Familie wünsche ich viel Kraft für die Zukunft.
Valentina
11.10.2016Das Schönste was ein Mensch hinterlassen kann ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.
Danke Julia, dass ich auf deine Hilfe in meiner Ausbildung am AZW immer zählen konnte.
Es ist unglaublich traurig diese Nachricht zu hören. Meine Gedanken sind bei den Angehörigen. Viel Kraft.
Roman, Silvia, Melanie, Miriam
11.10.2016Wir Menschen erfinden so viele Dinge.
Aber noch keiner hat etwas erfunden, womit wir unsere Lieben wieder aus dem Himmel zurückholen können. Aber was uns für immer bleibt, ist die Liebe, die Erinnerung und die Bilder in unseren Herzen. Das kann uns keiner mehr nehmen.
Unser aufrichtigstes Beileid!
Chary
11.10.2016...man verabschiedet sich, geht ins Wochenende und wird Dich nie mehr wieder sehen...
...unfassbar, ...unbegreiflich,
mir fehlen die Worte, dass Dein Arbeitsplatz plötzlich leer ist.
Du warst immer eine sehr nette, freundliche und aufrichtige Arbeitskollegin, an die ich mich ebenso gerne erinnern werde! Mein aufrichtiges Beileid und viel Kraft an Deine Familie, Deine Verwandten, Bekannten und Freunde.
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Als der Regenbogen verblasste
da kam der Albatross
und er trug mich mit sanftenSchwingen
weit über die sieben Weltmeere.
Behutsam setzte er mich
an den Rand des Lichts.
Ich trat hinein
und fühlte mich geborgen.
Ich habe euch nicht verlassen,
ich bin euch nur ein Stück voraus.
Ich wünsche Dir, den Weg ins Licht gefunden zu haben - Ruhe in Frieden,
Julia!
Amelie
10.10.2016Nicht nichts
ohne dich
aber nicht dasselbe
Nicht nichts
ohne dich
aber vielleicht weniger
Nicht nichts
ohne dich
aber weniger
und weniger
Vielleicht nicht nicht
ohne dich
aber nicht mehr viel
In ewiger Freundschaft, Liebe und Verbundenheit
Armin Reinish mit Familie
10.10.2016Wer einen Fluss überquert, musst die eine Seite verlassen. Danke, dass wir eine bei der Arbeit einige Schritte gemeinsam gehen durften.
Die Klasse F6 des AZW Jg. 2014
10.10.2016Die Klasse F6 des AZW Jg. 2014
Hinter den Tränen von Kummer versteckt sich das Lächeln der Erinnerung.
Wir sind voller Trauer einen so herzlichen Menschen zu verlieren!
Wir wünschen Dir Frieden, wo immer du auch jetzt bist.
Mit geöffneten Augen zum Himmel sagen wir Lebe wohl.
In Gedenken....
Andreas, Anita, Belinda, Carmen, Christian, Barbara, Christine, Daniel, Daniela, Karin, Isil, Maria, Marina, Matthias, Michael, Michaela, Melanie, Nadine B., Nadine L., Pamela, Patricia, Phillip, Sabrina, Renate, Sebastian, Stefan, Magdalena, Stefanie, Stephanie F., Stephani H., Valentina, Armin ....
Mario
10.10.2016Wenn die Kraft versiegt,
die Sonne nicht mehr wärmt,
dann ist der ewige Frieden eine Erlösung.
Wenn die Kraft zu Ende geht,
ist die Erlösung eine Gnade.
Wenn du an mich denkst,
erinnere dich an die Stunde,
in welcher du mich am liebsten hattest.
In ewiger Freundschaft und Liebe!
Paula u. Franz Wiedenhofer-Kematen
10.10.2016Nichts blieb dir erspart im Auf u. Ab der Zeit, durch tiefe Täler führte dich dein Weg und durch so manche Dunkelheit.
Nun bist du dort am Ziel, am Ende deiner Zeit, viel Schönes brachte dir dein Weg, doch harte Strecken auch und Schmerz und Leid.
Es war dein Mut, der dich stets ins Helle trieb, und deine Kraft, die dich nach oben zog.Doch mehr noch war es Hoffnung, die dich trug, die nicht aus dir kam, nur geschenkt dir war.
GNADE wars, unglaubliche Gnade.
Der ganzen Familie viel Kraft und Gottes Hilfe und Segen in eurem schweren Leid.
In Gedanken bei euch
Paula und Franz Wiedenhofer , Kematen
Martina Lercher
10.10.2016Mir fehlen die Worte! Es ist so unfassbar traurig! Mein herzliches Beileid gilt den Angehörigen! Ich werde Julia nie vergessen!
Markus Moosbrugger
10.10.2016"Sterben ist das Auslöschen der Lampe im Morgenlicht, nicht das Auslöschen der Sonne"
Ich möchte mich bei Julia für die Zusammenarbeit, Loyalität und Freundschaft bedanken. Du wirst immer in meinem Herzen sein.
Allen die Zurückbleiben: Viele Kraft für die dunklen Stunden!
Karin u. Erwin
10.10.2016Unser herzliches Beileid zum Ableben eurer Julia. Wir bedauern diese Schiksalswendung sehr und wünschen Euch viel Kraft in diesen schweren Stunden...
Karin und Peter
10.10.2016In diesen Zeit der Trauer und des Schmerzes möchten wir euch unser aufrichtiges Mitgefühl entgegenbringen.
Ruhe in Frieden, liebe Julia!
ÖH-UMIT
10.10.2016Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.
Ein Mensch, der uns lieb war, ging.
Was uns bleibt, sind Liebe, Dank und Erinnerung.
Im Namen der "Kombi"-Studenten am AZW,
Das Vorsitzendenteam der ÖH UMIT
Dagmar Springeth
10.10.2016Unfassbar habe ich die Nachricht heute erhalten.
Danke für Deine gute Zusammenarbeit im AZW.
Mein tiefes Mitgefühl entbiete ich den Eltern.
Michael und Elisabeth
10.10.2016Wo die Worte fehlen mögen euch unsere Gedanken und Gebete Kraft geben und über die schwere Zeit hinweg helfen.
Elisabeth & Manuela
10.10.2016Du bist nicht mehr da, wo Du warst,
aber Du bist überall, wo wir sind.
Julia, wir vermissen dich!
Ruhe in Frieden!